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Weltfrauentag: Weltweite ‚Walk-Ins‘ in Parlamente für Bildung für Mädchen

Am morgigen Weltfrauentag tragen tausende Aktivistinnen und Aktivisten der Entwicklungsorganisation ONE weltweit den Feminismus in die Parlamente und werben für die Stärkung von Frauen und Mädchen. In einem offenen Brief fordern sie Bildung für alle Mädchen. Weltweit haben noch immer 130 Millionen Mädchen keinen Zugang zu Bildung. In einem offenen Brief fordert ONE weltweit Entscheidungsträgerinnen und –träger auf, dies zu ändern. Über 350.000 Menschen unterstützen diese Forderung, darunter Prominente wie Lady Gaga, Bono, Carolin Kebekus, Dunja Hayali, Sybille Berg, Anne Wizorek, Anna Loos, Christian Ulmen, Collien Ulmen-Fernandes, Frank Schätzing, Lena Meyer-Landrut, Lena Gercke, Hans Sarpei, Sara Nuru und Culcha Candela. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig unterstützt die Kampagne ebenfalls.

Prominente fordern Bildung für alle Mädchen

Weltweit haben 130 Millionen Mädchen keinen Zugang zu Bildung. Am morgigen Weltfrauentag (08. März) fordern tausende ONE-Aktivistinnen und Aktivisten in über 200 Städten in der ganzen Welt Politikerinnen und Politiker dazu auf, das endlich zu ändern. In einem offenen Brief fordern zahlreiche Prominente zusammen mit über 350.000 Unterstützerinnen und Unterstützer, dass alle Mädchen auf der Welt Zugang zu Bildung bekommen. Unterzeichnet wurde der Brief unter anderem von Lady Gaga, Bono, Carolin Kebekus, Dunja Hayali, Sybille Berg, Anne Wizorek, Anna Loos, Christian Ulmen, Collien Ulmen-Fernandes, Frank Schätzing, Lena Meyer-Landrut, Lena Gercke, Hans Sarpei, Sara Nuru und Culcha Candela. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig unterstützt die Kampagne ebenfalls.

ONE veröffentlicht Bericht „Armut ist sexistisch“: 130 Millionen Mädchen weltweit ohne Zugang zu Bildung

Zwei Tage vor dem Weltfrauentag veröffentlicht die  entwicklungspolitische Lobby- und Kampagnenorganisation ONE heute ihren aktuellen Bericht „Armut ist sexistisch: Warum Bildung für alle Mädchen gut für alle ist“. Mädchen und Frauen sind weltweit am stärksten von extremer Armut betroffen. Gleichzeitig haben sie das größte Potenzial, diese Armut zu beenden. Der Bericht zeigt, dass dieses Potenzial nur entfaltet werden kann, wenn alle Mädchen weltweit Zugang zu Bildung erhalten. ONE fordert von den Geberländern gezielte Bildungsinvestitionen sowie Reformen in den betroffenen Ländern, damit bestehende Hürden beim Zugang zu Bildung für Mädchen abgebaut werden. Viele Prominente unterstützen dieses Anliegen in einem offenen Brief, darunter Lady Gaga, Bono, Sheryl Sandberg, Sybille Berg, Dunja Hayali, Carolin Kebekus, Anne Wizorek, Anna Loos, Christian Ulmen, Collien Ulmen-Fernandes, Lena Meyer-Landrut, Lena Gercke, Hans Sarpei und Culcha Candela.

Einladung zum Presse-Termin „Armut ist sexistisch“

Einladung zum Presse-Termin „Armut ist sexistisch“. Zwei Tage vor dem Weltfrauentag macht die entwicklungspolitische Kampagnenorganisation ONE am Berliner Alexanderplatz mit einer Installation darauf aufmerksam, dass weltweit 130 Millionen Mädchen keinen Zugang zu Bildung haben. Symbolisiert wird das durch ein leeres Klassenzimmer. Zudem stellt ONE bei der Aktion seinen aktuellen Bericht „Armut ist sexistisch: Warum Bildung für alle Mädchen gut für alle ist“ vor. Darin wird auf die Notwendigkeit von Bildungsinvestitionen, insbesondere für Mädchen, hingewiesen, um die extreme Armut in der Welt zu beenden.

Osloer Geberkonferenz: Mittelfluss für Tschadseeregion muss transparent gestaltet werden

Heute fand in Oslo eine internationale Geberkonferenz für Nigeria und die Tschadseeregion statt. Primäres Ziel war die Akquirierung von Nothilfemitteln für die Region, die sich insbesondere durch die Aktivitäten der Terrororganisation Boko Haram in einer humanitären Notlage befindet. Etwa ein Drittel der von den Vereinten Nationen für die Region veranschlagten Mittel wurden in Oslo zugesagt. Die entwicklungspolitische Organisation ONE fordert, dass die zugesagten Hilfen der Geberländer nachvollziehbar gemacht werden, um sicherzustellen, dass die Mittel tatsächlich bei den Notleidenden ankommen.

Osloer Geberkonferenz: Nothilfe für Tschadseeregion nur ein erster Schritt

Morgen findet in Oslo eine internationale Geberkonferenz für Nigeria und die Tschadseeregion statt. Dabei sollen in erster Linie Mittel akquiriert werden, um die Notsituation dort zu mindern, wo insbesondere die Terrororganisation Boko Haram Hunger und Elend verursacht. Neben Norwegen und Nigeria ist die Bundesregierung Gastgeberin des Gipfels. ONE begrüßt die Einberufung dieser Geberkonferenz, fordert aber neben der notwendigen Soforthilfe langfristige Maßnahmen, um künftigen Krisen vorzubeugen.

Zitate der Rede von Bono bei der Münchner Sicherheitskonferenz 

Bono, Lead-Singer der Band U2 und Mitbegründer der entwicklungspolitischen Lobby- und Kampagnenorganisation ONE, spricht heute am Freitag, den 17. Februar, um 17.15 Uhr auf der Hauptbühne der Münchner Sicherheitskonferenz zum Thema „Stärkung unserer gemeinsamen Sicherheit“. Bono wurde von der Münchner Sicherheitskonferenz eingeladen, den Zusammenhang zwischen Entwicklung und Stabilität mit einem Fokus auf Afrika.

G20-Außenministertreffen in Bonn:  ONE fordert neue Partnerschaft mit Afrika

Direkt vor der Münchner Sicherheitskonferenz und der Osloer Geberkonferenz für die Tschadseeregion beginnt morgen das zweitägige Treffen der G20-Außenminister in Bonn. Für die Bundesregierung als Gastgeberin des diesjährigen G20-Gipfels ist die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Afrika ein Themenschwerpunkt.

ONE ernennt Gayle E. Smith zur Präsidentin und Geschäftsführerin

Nach einer umfangreichen, weltweiten Suche hat der Vorstand von ONE Gayle E. Smith, eine Top-Beraterin von zwei amerikanischen Präsidenten für Entwicklungsfragen und eine führende Expertin auf dem Gebiet der globalen Entwicklung, zur Präsidentin und Geschäftsführerin ernannt. ONE ist eine überparteiliche, globale Organisation, die sich für die Bekämpfung von extremer Armut einsetzt. Die Organisation wurde von U2-Sänger Bono mitbegründet und verfügt über Niederlassungen auf drei Kontinenten. Smith tritt die Nachfolge von Michael Elliott an, der im Juli 2016 verstarb, und von Adrian Lovett, der als Interim-CEO gedient hat.

ONE gratuliert Frank-Walter Steinmeier zur Bundespräsidentenwahl

Heute hat die Bundesversammlung Frank-Walter Steinmeier im ersten Wahlgang mit großer Mehrheit zum neuen Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Der ehemalige Außenminister wird damit Nachfolger von Joachim Gauck.

ONE begrüßt hochrangige Teilnahme der Bundesregierung beim German-African Business Summit in Nairobi

Heute beginnt der dreitägige German-African Business Summit in Nairobi, der von der Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) ausgerichtet wird. Zentrale Themen sind die Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands und Afrikas sowie die Möglichkeiten der Investitions- und Ausbildungsförderung auf dem afrikanischen Kontinent. Teilnehmer sind neben Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries und Entwicklungsminister Gerd Müller der kenianische Präsident Uhuru Kenyatta sowie weitere Vertreter aus der deutschen und afrikanischen Politik und Wirtschaft.

Bewerbungsprozess für ONE-Jugendbotschafterprogramm 2017 gestartet

Die entwicklungspolitische Organisation ONE sucht bis zu 60 motivierte junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren aus ganz Deutschland für das diesjährige ONE-Jugendbotschafter-Programm, das 2017 zum siebten Mal in Deutschlandstattfindet. Ziel der Jugendbotschafter und Jugendbotschafterinnen ist es, die Erfolge von Entwicklungszusammenarbeit bekannter zu machen und mehr Einsatz im Kampf gegen Armut von der Politik einzufordern. Begleitet werden die Aktivisten dabei von prominenten ONE-Unterstützern. In den vergangenen Jahren waren das zum Beispiel Maria Furtwängler, Anna Loos, Rea Garvey, Bill und Melinda Gates sowie ONE-Mitbegründer Bono. Auch Carolin Kebekus, Lady Gaga und Beyoncé Knowles unterstützten bereits Aktionen von ONE. Um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen, traf die Gruppe auch auf Politiker wie Bundeskanzlerin Angela Merkel oder Bundespräsident Joachim Gauck. Bewerben sollten sich alle, die 2017 aktiv mitmachen wollen im Kampf gegen extreme Armut in Afrika. Bewerbungsschluss ist der 22. Februar 2017.