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Neues ONE-Video: Prominente setzen sich für Impfungen weltweit ein

Zum Start der Weltimpfwoche am 24. April veröffentlicht die Entwicklungsorganisation ONE ein neues Video. Darin verraten acht prominente ONE-Unterstützer*innen, was sie als Kind werden wollten. Sie fordern damit Entwicklungsminister Gerd Müller auf, die Arbeit der Globalen Impfallianz Gavi stärker zu finanzieren. Die prominenten Aktivist*innen konnten ihre Kindheitsträume verfolgen, weil sie dank Impfungen einen gesunden Start ins Leben hatten. Deshalb fordern sie: Lasst Kinderträume wahr werden! Jedes Kind auf der Welt hat ein Recht auf Impfschutz.

Corona: ONE fordert G20-Aktionsplan für ärmste Länder

Morgen verhandeln die Finanzminister*innen sowie die Zentralbankpräsident*innen der G20-Staaten über einen gemeinsamen Aktionsplan, um die negativen Folgen der Corona-Pandemie für die Weltwirtschaft einzudämmen. Die Entwicklungsorganisation ONE fordert, dass dieser Plan auch die Länder unterstützt, die am stärksten von Armut betroffen sind. Diese Pläne müssen deutlich über die Schuldenerleichterungen hinausgehen, die der Internationale Währungsfonds (IWF) kürzlich verkündete.

ONE startet weltweite Kampagne gegen Corona 

Am morgigen Weltgesundheitstag (7. April) startet die Entwicklungsorganisation ONE ihre globale Kampagne ONE World. Darin fordert sie weltweit koordinierte Investitionen und Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Im Fokus stehen dabei der Schutz der Schwächsten, Unterstützung für die Wirtschaft sowie die Stärkung der Gesundheitssysteme, insbesondere in Entwicklungsländern.

Haushalt: Scholz gibt 1:1-Regelung auf

Heute veröffentlichte das Bundesfinanzministerium den Eckwertebeschluss für 2021 sowie den Mehrjährigen Finanzplan bis 2024. Angesichts der gegenwärtigen Corona-Pandemie ist die Entwicklungsorganisation ONE erleichtert, dass für das kommende Jahr keine Mittel im Entwicklungsetat gekürzt werden. Betrachtet man allerdings die gesamte Legislaturperiode, stellt ONE fest, dass sich die Große Koalition von ihrem Versprechen verabschiedet hat, Steuermehreinnahmen im Verhältnis von 1:1 für Verteidigung einerseits und Entwicklungszusammenarbeit andererseits aufzuwenden. Alarmiert zeigt sich ONE zudem bei den Kürzungen für die Bekämpfung extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten, die bis 2024 vorgesehen sind.

Eckwertebeschluss: NGOs warnen vor Kürzungen im Entwicklungsetat

Morgen veröffentlicht das Bundesfinanzministerium von Olaf Scholz den Eckwertebeschluss der Bundesregierung. In einem gemeinsamen Appell warnen sechs deutsche Entwicklungsorganisationen Scholz davor, die Mittel zur Bekämpfung extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten zu kürzen. Die UN-Nachhaltigkeitsziele könnten so nicht erreicht werden. Eine Kürzung stünde auch in starkem Widerspruch zum Koalitionsvertrag.

ONE begrüßt neue EU-Afrika-Strategie

Heute trifft sich EU-Entwicklungskommissarin Jutta Urpilainen in Berlin mit Entwicklungsminister Gerd Müller, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, Außenminister Heiko Maas sowie dem Entwicklungsausschuss des Bundestags. Diesen Montag stellte sie die neue Afrika-Strategie der Europäischen Union vor. Die Entwicklungsorganisation ONE begrüßte, dass eine neue Strategie entwickelt wird. Entscheidend ist aber, wie die Ideen umgesetzt und wie gut sie finanziert werden.

ONE lobt Bundesregierung für Ausrichtung von Anti-Hunger-Konferenz

Deutschland richtet am 8. Juni die Finanzierungskonferenz des Global Agriculture and Food Security Programs (GAFSP) aus. GAFSP unterstützt vor allem Kleinbauern und -bäuerinnen sowie Maßnahmen zur Ernährungssicherheit in Ländern, die am stärksten von Armut betroffen sind. Bei einem Treffen mit Entwickungsminister Gerd Müller forderten heute Jugendbotschafter*innen der Entwicklungsorganisation ONE den Minister auf, alle Kräfte zu mobilisieren, damit die Konferenz ein Erfolg wird.

50 Jugendliche aus ganz Deutschland werben im Finanzministerium für mehr Investitionen zur Bekämpfung extremer Armut

ONE: „Ehrenamt kann nicht hoch genug gewürdigt werden“ Berlin, 6. März 2020. Von Mittwoch bis heute kamen 50 Jugendliche in Berlin zusammen, um das Jugendbotschafter*innen-Programm 2020 der Entwicklungsorganisation ONE zu…

50 Jugendliche bei Staatssekretär des Vizekanzlers: Kampf gegen weltweite Armut geht alle an und braucht mehr Geld

ONE-Jugendbotschafter*innen und afrikanische ONE Champions wollen Politik und Gesellschaft für eine Europa-Afrika-Partnerschaft auf Augenhöhe gewinnen Berlin, 2. März 2020. Vom 4. – 6. März kommen 50 Jugendliche in Berlin zusammen, um das Jugendbotschafter*innen-Programm 2020 der Entwicklungsorganisation ONE zu starten. Sie werden hochrangige Politiker*innen treffen und sie fragen, wie sie ihr Amt konkret nutzen, um Armut weltweit zu bekämpfen. In Gesprächen mit dem Staatssekretär für den Vizekanzler, Wolfgang Schmidt, sowie mit eine*r Fachpolitiker*in der Grünen für Entwicklungszusammenarbeit werden sie mehr Mittel für Entwicklungszusammenarbeit im deutschen Haushalt und mehr EU-Investitionen für die globale Armutsbekämpfung fordern. Außerdem möchten sie für eine Partnerschaft auf Augenhöhe zwischen Europa und Afrika werben.

Merkels Afrika-Reise: ONE fordert mehr Transparenz

Bundeskanzlerin Angela Merkel reist vom 05.-08. Februar zu Staatsbesuchen nach Südafrika und Angola. Die Entwicklungsorganisation ONE begrüßt die Bemühungen um engere wirtschaftliche Zusammenarbeit. Angesichts der Korruptionsvorwürfe gegen die angolanische Unternehmerin Isabel dos Santos fordert sie aber auch, dass die Themen Transparenz und Korruptionsbekämpfung Priorität bei den Gesprächen haben sollen.

Davos: Merkels Einsatz für Kindergesundheit geht nicht weit genug

eim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel soeben an, die Arbeit der Impfallianz Gavi mit 600 Millionen Euro für den Zeitraum 2021 bis 2025  zu unterstützen. Damit Gavi jedoch wie geplant weitere 300 Millionen Kinder impfen und somit acht Millionen Todesfälle verhindern kann, muss die Bundesregierung ihren Beitrag dringend auf 700 Millionen Euro erhöhen.

NGOs fordern von Merkel Einsatz für Impfungen weltweit

Anlässlich des heute in Davos startenden Weltwirtschaftsforums fordern acht Entwicklungsorganisationen (NGOs) Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, den deutschen Beitrag für die Impfallianz Gavi auf 700 Millionen Euro zu erhöhen. Die Impfallianz wurde vor 20 Jahren in Davos gegründet und benötigt mindestens 7,4 Milliarden US-Dollar zur Fortsetzung ihrer erfolgreichen Arbeit in den kommenden fünf Jahren.