Gayle Smith kehrt zurück als Präsidentin und Geschäftsführerin von ONE
Berlin, 2. Dezember 2021. Im April dieses Jahres wurde ONEs Präsidentin und Geschäftsführerin Gayle Smith ins US-Außenministerium berufen, um dort vorübergehend die internationale Corona-Politik der US-Regierung zu koordinieren. Gestern endete das temporäre Engagement von Smith, die zuvor bereits für die US-Präsidenten Bill Clinton und Barack Obama tätig war. In einem offiziellen Statement bedankte sich US-Außenminister Antony Blinken für Smiths Arbeit und betonte ihre Führungsqualitäten, ihre Weitsicht und ihren Einsatz, der Leben gerettet habe. Smith nimmt ab dem 6. Dezember 2021 ihre Arbeit als Präsidentin und Geschäftsführerin von ONE wieder auf.
Stephan Exo-Kreischer, DIrektor von ONE Deutschland: “Wir freuen uns, dass Gayle Smith wieder das Ruder bei ONE übernimmt. In den vergangenen Monaten hat sie eine entscheidende Rolle dabei gespielt, dass die US-Regierung eine globale Führungsrolle bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie eingenommen hat. Ihre Expertise und Führungskraft werden ONE dabei helfen, Regierungen auf der ganzen Welt daran zu erinnern, an einem Strang zu ziehen, um die Corona-Pandemie ein für alle Mal zu beenden und dabei insbesondere die Menschen nicht zu vergessen, die besonders von Armut betroffen sind. Es liegt noch viel Arbeit vor uns – und wir gehen gestärkt in die anstehenden Kampagnen und Gespräche.”
Informationen für Journalist*innen:
- Das Statement von US-Außenminister Antony Blinken zum Abschied von Gayle Smith finden Sie hier: https://bit.ly/3lqmRpb
- Eine aktuelle Kurzbiografie von Gayle Smith finden Sie hier: https://bit.ly/3daypIw
ONE ist eine internationale Bewegung, die sich für das Ende extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten bis 2030 einsetzt. Damit jeder Mensch ein Leben in Würde und voller Chancen führen kann. Wir sind überparteilich und machen Druck auf Regierungen, damit sie mehr tun im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika. Zudem unterstützt ONE Bürger*innen dabei, von ihren Regierungen Rechenschaft einzufordern. Mehr Informationen auf www.one.org.
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